Atme ein, bevor du scrollst: Mit Anmut durch die Online-Welt navigieren

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Ich betrachte mich als glücklich, von einer gleichgesinnten und unterstützenden Gemeinschaft auf Instagram umgeben zu sein.

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Kategorie
Lebensstil

Datum

22/06/2025

Länge

5 min lesen
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Menschen, die wirklich verbinden, erheben und mit Freundlichkeit auf das reagieren, was ich teile. Aber ich weiß, dass das nicht jedermanns Erfahrung ist.

Anderswo online – auf anderen Plattformen und manchmal sogar auf Instagram – kann der Ton sehr unterschiedlich sein. Die Kommentarbereiche unter einigen Beiträgen können downright grausam sein. Während einige Creator Kontroversen einladen, teilen viele einfach etwas Ehrliches und werden mit Wellen von harter, unnötiger Kritik konfrontiert. Es kann verletzend sein und Gefühle von Traurigkeit, Wut oder sogar Scham auslösen. Ich muss oft dem Drang widerstehen, zu antworten, wenn ein Fremder einen unfreundlichen Kommentar unter meinem Inhalt hinterlässt.

Es gibt eine bestimmte Art von Wut, die uns jetzt überfällt. Sie schlägt keine Türen zu und schreit nicht durch die Räume. Sie kommt leise – während wir Tee trinken, ruhig nach einem schönen Tag scrollen. Und dann – da ist sie. Ein spöttischer Kommentar unter einem Beitrag eines Freundes. Eine grausame Meinung, die wie eine Granate in einen Raum geworfen wird, der sicher sein sollte. Oder schlimmer, der langsame Schmerz des Vergleichs – warum sie und nicht ich?

Für diejenigen von uns, die in der analogen Welt aufgewachsen sind, kann das emotionale Gewicht des digitalen Zeitalters desorientierend wirken. Wir haben Jahre damit verbracht, Resilienz aufzubauen, Weisheit zu sammeln, Beziehungen zu pflegen und unsere Stimme zu finden – und doch kann ein gedankenloser Kommentar von einem Fremden uns immer noch klein fühlen lassen. Eine irreführende Überschrift kann unsere Brust zusammenziehen. Und ja, manchmal steigt eine tiefe, unerwartete Wut in uns auf.

Hier ist die Wahrheit: Du überreagierst nicht. Du bist nicht zu sensibel. Du bist menschlich – und es ist dir wichtig. Deshalb tut es weh.

Was tun wir also, wenn digitales Unbehagen zu viel wird? Wie bleiben wir sanft in einer Welt, die ständig unsere Knöpfe drückt? Unten sind sieben tief persönliche, wissenschaftlich fundierte Wege, um zu deinem Zentrum zurückzukehren, deinen Frieden zu schützen und im Online-Welt geerdet zu bleiben.

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1. Dein digitaler Raum, deine Regeln

Dein Feed zu kuratieren ist nicht kleinlich – es ist eine heilige Grenze. Stummschalte Überschriften, die zu hart erscheinen. Entfolge Konten, die den Vergleich auslösen. Blockiere Menschen, die deinen Frieden stören. Du würdest kein Chaos in dein Wohnzimmer einladen, oder? Das Gleiche gilt für deinen Bildschirm.

Gestalte deine Ecke der digitalen Welt zu einem nährenden Ort. Fülle sie mit Schönheit, Intelligenz, Freundlichkeit. Du entscheidest, wer in deinen Tag sprechen darf.

Weicher Tipp:

Auf Plattformen wie Instagram und Facebook kannst du priorisieren, wessen Inhalte du siehst. Wähle Freunde, die aufbauen, nicht entmutigen.

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Es gibt eine bestimmte Art von Wut, die uns jetzt überfällt. Sie schlägt keine Türen zu und schreit nicht durch die Räume. Sie kommt leise – während wir Tee trinken, ruhig nach einem schönen Tag scrollen. Und dann – da ist sie. Ein spöttischer Kommentar unter einem Beitrag eines Freundes. Eine grausame Meinung, die wie eine Granate in einen Raum geworfen wird, der sicher sein sollte. Oder schlimmer, der langsame Schmerz des Vergleichs – warum sie und nicht ich?

Für diejenigen von uns, die in der analogen Welt aufgewachsen sind, kann das emotionale Gewicht des digitalen Zeitalters desorientierend wirken. Wir haben Jahre damit verbracht, Resilienz aufzubauen, Weisheit zu sammeln, Beziehungen zu pflegen und unsere Stimme zu finden – und doch kann ein gedankenloser Kommentar von einem Fremden uns immer noch klein fühlen lassen. Eine irreführende Überschrift kann unsere Brust zusammenziehen. Und ja, manchmal steigt eine tiefe, unerwartete Wut in uns auf.

Hier ist die Wahrheit: Du überreagierst nicht. Du bist nicht zu sensibel. Du bist menschlich – und es ist dir wichtig. Deshalb tut es weh.

Was tun wir also, wenn digitales Unbehagen zu viel wird? Wie bleiben wir sanft in einer Welt, die ständig unsere Knöpfe drückt? Unten sind sieben tief persönliche, wissenschaftlich fundierte Wege, um zu deinem Zentrum zurückzukehren, deinen Frieden zu schützen und im Online-Welt geerdet zu bleiben.

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