
Nicole Herrmann
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Letzten August reiste ich nach Berlin für ein Interview mit einem deutschen Journalisten. Während ich dort war, schien es eine großartige Idee zu sein, mehrere deutsche Frauen für das Projekt darzustellen. Heute ist die erste deutsche Bloomer Nicole Herrmann.
Erzählen Sie uns etwas über sich?
Wo fange ich an? Ich liebe Schokolade und Süßigkeiten, vorzugsweise am Abend oder am Nachmittag, also fast den ganzen Tag. Mein Herz wächst, wenn ich mit Tieren zusammen bin; sie haben etwas sehr Reines, wie Kinder. Ich habe immer das Gefühl, dass sie noch sehr nah an der universellen Quelle sind.
Ich lebe seit 20 Jahren in Berlin und habe hier bedeutende innere und äußere Veränderungen durchgemacht. Ich interessiere mich für Menschen und ihre Sehnsüchte, Muster, Schatten und Lichtseiten. Diese Liebe zur tieferen Ebene der menschlichen Existenz hat mich zum Yoga gebracht. Ich unterrichte seit fast 10 Jahren Yoga. Zuerst die sehr aktiven Stile und jetzt die ruhigeren Formen wie Yin Yoga, Yoga Nidra – da öffnet sich mein Herz.
Die Lebensveränderungen faszinieren mich, machen mir manchmal Angst, aber letztlich ist mein innerer Motor Transformation. Ich bin ein doppelter Skorpion, daher fühle ich mich zu den dunklen Aspekten des Menschseins hingezogen, aber eher aus einer therapeutischen Perspektive. Mein Freund muss sich sehr intensiv mit dieser Seite von mir auseinandersetzen. Ich muss immer bis zum Grund der Dinge gehen, ha, ha, ha. Ich liebe Geschichten, Biografien von Menschen, ihre Motivationen, Herkunft, Erfahrungen und Lebensgeschichten. Deshalb lese ich wahrscheinlich so gerne Biografien. Ich habe auch eine Seite, die dem entgegensteht, einen fast kindlichen Humor. Ich liebe Sitcoms, Snapchat und das Anschauen von Tier-Videos. Humor und eine Prise Gelassenheit sind meine Begleiter.
Was ist jetzt deine Karriere?
Vor Jahren habe ich mit meiner Freundin Sandra eine kleine Firma namens „Holistic Yoga Retreats“ gegründet. Wir bieten Yoga-Reisen und Workshops an und haben eine gute Zeit zusammen. Kürzlich gab es ein neues Projekt, „Alchemy of Femininity“. Wir haben einen Online-Kurs für Yoga, Meditation, Entspannungstechniken und Rituale für Frauen gestartet. Das Projekt umfasst auch monatliche Workshops zu sehr unterschiedlichen Themen.
Mein nächster Workshop dreht sich um Intimität mit uns selbst. Wie geht es mir in meinem Körper? Berühre ich mich gerne, kann ich intim mit mir selbst sein? Das sind Themen, auf die ich mich konzentriere. Diese beiden Projekte schenken uns viel Freude, Wärme und Verbindung. Das liebe ich an meinem Beruf, Verbindungen zwischen Menschen zu schaffen. Ich unterrichte auch Yoga in einer neuen Yoga-App, was ebenfalls Spaß macht, und ich gebe Privatstunden. Die Arbeit mit Frauen, um sie ganzheitlich zu unterstützen, steht gerade im Mittelpunkt. Nächstes Jahr werden ganzheitliche Empowerment-Retreats mit psychologischen, ayurvedischen, Coaching- und spirituellen Impulsen hinzukommen.
Wir haben über deine Familiengeschichte gesprochen. Möchtest du uns etwas darüber erzählen?
Ich habe mich viel mit meiner Familiengeschichte beschäftigt. Auch therapeutisch in der Aufstellungsarbeit. Ich bin in der DDR in den 1970er Jahren aufgewachsen. Meine Eltern sind beide ohne Eltern aufgewachsen.
Die Eltern meines Vaters waren lange Zeit im Stasi-Gefängnis, und mein Vater wuchs in einem Kinderheim auf. Der Staat hatte ihnen alles genommen, das Haus, die Fahrzeugflotte und beide Eltern meines Vaters. Mein Großvater wurde irgendwann von der BRD freigekauft und lebte dann in Hamburg. Er war für mich eine außergewöhnliche Person, ein freier Geist und ein Individualist.
Die Mutter meiner Mutter verließ die DDR in ihren 50ern und ging nach Westdeutschland. Sie ließ meine Mutter bei ihren Urgroßeltern zurück, um dort aufzuwachsen; das war traumatisch für sie. Meine Eltern teilten ihr Schicksal, ich denke, das hat sie zusammengebracht. 1981 verließen wir das Land mit 5 Koffern und emigrierten nach Westdeutschland. Ich habe zwei Brüder, einer lebt in den USA und einer in Leipzig.
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Erzählen Sie uns etwas über sich?
Wo fange ich an? Ich liebe Schokolade und Süßigkeiten, vorzugsweise am Abend oder am Nachmittag, also fast den ganzen Tag. Mein Herz wächst, wenn ich mit Tieren zusammen bin; sie haben etwas sehr Reines, wie Kinder. Ich habe immer das Gefühl, dass sie noch sehr nah an der universellen Quelle sind.
Ich lebe seit 20 Jahren in Berlin und habe hier bedeutende innere und äußere Veränderungen durchgemacht. Ich interessiere mich für Menschen und ihre Sehnsüchte, Muster, Schatten und Lichtseiten. Diese Liebe zur tieferen Ebene der menschlichen Existenz hat mich zum Yoga gebracht. Ich unterrichte seit fast 10 Jahren Yoga. Zuerst die sehr aktiven Stile und jetzt die ruhigeren Formen wie Yin Yoga, Yoga Nidra – da öffnet sich mein Herz.
Die Lebensveränderungen faszinieren mich, machen mir manchmal Angst, aber letztlich ist mein innerer Motor Transformation. Ich bin ein doppelter Skorpion, daher fühle ich mich zu den dunklen Aspekten des Menschseins hingezogen, aber eher aus einer therapeutischen Perspektive. Mein Freund muss sich sehr intensiv mit dieser Seite von mir auseinandersetzen. Ich muss immer bis zum Grund der Dinge gehen, ha, ha, ha. Ich liebe Geschichten, Biografien von Menschen, ihre Motivationen, Herkunft, Erfahrungen und Lebensgeschichten. Deshalb lese ich wahrscheinlich so gerne Biografien. Ich habe auch eine Seite, die dem entgegensteht, einen fast kindlichen Humor. Ich liebe Sitcoms, Snapchat und das Anschauen von Tier-Videos. Humor und eine Prise Gelassenheit sind meine Begleiter.
Was ist jetzt deine Karriere?
Vor Jahren habe ich mit meiner Freundin Sandra eine kleine Firma namens „Holistic Yoga Retreats“ gegründet. Wir bieten Yoga-Reisen und Workshops an und haben eine gute Zeit zusammen. Kürzlich gab es ein neues Projekt, „Alchemy of Femininity“. Wir haben einen Online-Kurs für Yoga, Meditation, Entspannungstechniken und Rituale für Frauen gestartet. Das Projekt umfasst auch monatliche Workshops zu sehr unterschiedlichen Themen.
Mein nächster Workshop dreht sich um Intimität mit uns selbst. Wie geht es mir in meinem Körper? Berühre ich mich gerne, kann ich intim mit mir selbst sein? Das sind Themen, auf die ich mich konzentriere. Diese beiden Projekte schenken uns viel Freude, Wärme und Verbindung. Das liebe ich an meinem Beruf, Verbindungen zwischen Menschen zu schaffen. Ich unterrichte auch Yoga in einer neuen Yoga-App, was ebenfalls Spaß macht, und ich gebe Privatstunden. Die Arbeit mit Frauen, um sie ganzheitlich zu unterstützen, steht gerade im Mittelpunkt. Nächstes Jahr werden ganzheitliche Empowerment-Retreats mit psychologischen, ayurvedischen, Coaching- und spirituellen Impulsen hinzukommen.
Wir haben über deine Familiengeschichte gesprochen. Möchtest du uns etwas darüber erzählen?
Ich habe mich viel mit meiner Familiengeschichte beschäftigt. Auch therapeutisch in der Aufstellungsarbeit. Ich bin in der DDR in den 1970er Jahren aufgewachsen. Meine Eltern sind beide ohne Eltern aufgewachsen.
Die Eltern meines Vaters waren lange Zeit im Stasi-Gefängnis, und mein Vater wuchs in einem Kinderheim auf. Der Staat hatte ihnen alles genommen, das Haus, die Fahrzeugflotte und beide Eltern meines Vaters. Mein Großvater wurde irgendwann von der BRD freigekauft und lebte dann in Hamburg. Er war für mich eine außergewöhnliche Person, ein freier Geist und ein Individualist.
Die Mutter meiner Mutter verließ die DDR in ihren 50ern und ging nach Westdeutschland. Sie ließ meine Mutter bei ihren Urgroßeltern zurück, um dort aufzuwachsen; das war traumatisch für sie. Meine Eltern teilten ihr Schicksal, ich denke, das hat sie zusammengebracht. 1981 verließen wir das Land mit 5 Koffern und emigrierten nach Westdeutschland. Ich habe zwei Brüder, einer lebt in den USA und einer in Leipzig.
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